Der Dollar legte am Mittwoch zu, nachdem die Einzelhandelsumsätze in den USA im Oktober weniger stark als erwartet zurückgingen. Am Vortag war er nach dem stärksten Rückgang seit einem Jahr wieder eingebrochen, nachdem kühlere US-Inflationsdaten die Erwartungen verstärkt hatten, dass die US-Notenbank mit den Zinserhöhungen fertig sei.
Die Einzelhandelsumsätze gingen im vergangenen Monat um 0,1 Prozent zurück, und die Daten für September wurden nach oben korrigiert. Sie zeigen nun einen Anstieg der Umsätze um 0,9 Prozent statt des zuvor gemeldeten Anstiegs von 0,7 Prozent, teilte das Census Bureau des US-Handelsministeriums mit.
Von Reuters befragte Ökonomen hatten einen Rückgang der Einzelhandelsumsätze um 0,3 Prozent vorausgesagt.
Der besser als erwartete Wert gab dem Dollar Auftrieb, auch wenn schwache Erzeugerpreiszahlen zusammen mit dem Verbraucherpreisindexbericht vom Dienstag auf eine Abkühlung der Konjunktur hindeuteten, die dennoch darauf schließen lässt, dass die Fed im Kampf gegen die Inflation auf Kurs ist.
"Die heutigen Zahlen (zu den Einzelhandelsumsätzen) bewirken nicht wirklich etwas in die eine oder andere Richtung, außer dass sie einen irgendwie davon überzeugen, dass sich die Dinge in den USA definitiv noch immer verlangsamen", sagte Brad Bechtel, globaler Devisenchef bei Jefferies in New York.
Das vierte Quartal der letzten beiden Jahre sei nicht gut für den Dollar gewesen. Sowohl 2021 als auch 2022 erreichte er im dritten Quartal seinen Höchststand und war jedes Jahr bis Januar ausverkauft, sagte Bechtel.
"Ich sage nicht unbedingt, dass sich die Geschichte genau wiederholen wird, aber ich möchte den Dollar nicht unbedingt jetzt schon kaufen oder sich Long-Positionen sichern", sagte er. "Wir müssen mehr davon beobachten."
Der Dollarindex, ein Maß für die US-Währung gegenüber sechs anderen Währungen, stieg um 0,33 Prozent von seinem Zweimonatstief von 103,98 am Dienstag. Der Euro verlor 0,36 Prozent und lag bei 1,084 Dollar, nachdem er am Vortag seinen höchsten Stand seit August erreicht hatte.
Die Anleger haben die Möglichkeit einer weiteren Zinserhöhung durch die Fed im Dezember praktisch zunichte gemacht, während die Spekulationen auf eine Zinssenkung im Mai nächsten Jahres laut dem FedWatch Tool der CME Group auf über 65 Prozent gestiegen sind.
In Großbritannien sank die Inflation im Oktober auf den niedrigsten Stand seit zwei Jahren, was eine Neubewertung der Aussichten für die Geldpolitik der Bank of England erforderlich machte und dem Pfund Schaden zufügte.
"Was mir Sorgen bereitet, ist, dass wir mit den Zinserhöhungen durch sind. Die Frage ist nun, wann es zu Zinssenkungen kommt. Das ist es, was die Märkte einzupreisen beginnen, insbesondere wenn man sich den Anleihemarkt ansieht", sagte Michael Hewson, Chefmarktstratege von CMC Markets (LON:CMCX).
Das Pfund gab von seinem Zweimonatshoch am Dienstag nach, nachdem Daten zeigten, dass die britische Inflation im Oktober mit 4,6% ihren niedrigsten Stand seit zwei Jahren erreichte. Dies lag unter den Prognosen von 4,8% und unter dem Wert vom September von 6,7%.
Das Pfund Sterling lag zuletzt um fast 0,6 Prozent im Minus bei 1,2429 Dollar. Am Dienstag stieg das Pfund gegenüber dem Dollar um 1,8 Prozent und verzeichnete damit den größten Tagesgewinn seit einem Jahr.
Der Dollar war gegenüber dem Yen stärker und stieg nach dem Handelsschluss um 0,45 Prozent auf 151,65. Zuvor hatten Daten aus Japan gezeigt, dass die Wirtschaft zwischen Juli und September geschrumpft ist, was die Bemühungen der japanischen Zentralbank, ihre ultralockere Geldpolitik zu lockern, erschwert. Am Montag erreichte der Yen mit knapp 152 seinen tiefsten Stand seit einem Jahr.
Der Dollar wurde am Montag von der Marke von 152 zurückgedrängt, nachdem ein routinemäßiger Optionsverfall zu Gewinnmitnahmen führte, die den Yen auf etwa 151,20 brachten.
Daten der LSEG zeigen, dass es bei der New Yorker Fälligkeit am Mittwoch offene Positionen im Wert von rund 3,9 Milliarden US-Dollar zwischen 150,50 und 152 gibt, davon allein 2,6 Milliarden US-Dollar bei 152, was für mehr Volatilität sorgen könnte.
Der Offshore-Yuan Chinas erhielt unterdessen eine gewisse Unterstützung. Der Offshore-Yuan stieg unterdessen kurzzeitig auf ein Dreimonatshoch von 7,2385 Dollar gegenüber dem Dollar, nachdem das Wachstum der inländischen Industrieproduktion und der Einzelhandelsumsätze die Erwartungen übertroffen hatte.
Anzeichen einer anhaltenden Schwäche im chinesischen Immobiliensektor, wo die Daten zeigten, dass die Umsätze im Oktober schneller sanken und die Investitionen in Immobilien einbrachen, trübten die Rallye etwas.
Hier ist Ihr Pro-Recap mit den wichtigsten Erkenntnissen der Wall Street-Analysten der vergangenen Woche: Upgrades für Dupont, Datadog und NetApp.
US-Märkte wegen Memorial Day geschlossen.
Dupont
Was ist passiert? Am Dienstag stufte Citi Dupont (NYSE:DD) auf „Buy“ mit einem Kursziel von 95 USD hoch.
Wie sieht die ganze Geschichte aus? Die DD-Aktien zeigten in den anderthalb Tagen nach der Ankündigung eine kräftige Reaktion und stiegen um etwa 3 %. Das Feedback der Investoren war positiv – die Aussicht, als eigenständige Unternehmen zu agieren, sollte durch gezieltes Wachstum und Portfolioklarheit Wert generieren. Darüber hinaus sieht Citi Potenzial in einer Erholung des Elektronikmarkts und der Abschwächung des Lagerabbaus in schwierigeren Märkten.
The most significant source of resistance lies in valuation, particularly concerning Electronics and then New DuPont (RemainCo). Upon revisiting the Sum of the Parts in the new construct, The analysts’ views are more reflective of solid earnings from electronics over the next 18 months.
Citi sees the potential for more detail on the separation as potential positive catalysts throughout the year.
Buy at Citi means “Buy (1) ETR of 15% or more or 25% or more for High risk stocks.”
How did the stock react? Dupont opened the regular session at $82.44 and closed at
$82.08, a
gain of 1.18% from the prior day's regular close.
Mind Medicine
What happened? On Wednesday, well Tuesday after hours, Baird initiated coverage on Mind Medicine Inc (NASDAQ:MNMD) at Outperform with a $27 price target.
What’s the full story? Baird’s optimistic stance is primarily driven by the promising prospects of the company’s lead drug, MM120, a novel form of LSD designed to treat generalized anxiety disorder (GAD). In a pivotal phase 2b clinical trial, MM120 demonstrated a statistically significant improvement in GAD symptoms compared to a placebo. The results are particularly noteworthy as the observed therapeutic effect of MM120 was not only rapid in onset but also sustained over the entire 12-week duration of the study.
The brokerage house’s confidence is further bolstered by the recent decision of the FDA to award Breakthrough Therapy Designation to MM120. This designation is reserved for drugs that show substantial improvement over existing therapies for serious or life-threatening diseases. The fact that MM120’s impact was greater than that of currently approved treatments after just a single dose highlights its potential to be a game-changer in the GAD treatment landscape.
Considering the current market dynamics and the unmet medical needs within the GAD space, Baird views the market opportunity for MM120 as having blockbuster potential. The brokerage house’s analysis suggests that the drug could significantly disrupt the existing market, offering a new and potentially superior treatment option for patients suffering from GAD. This could translate into substantial financial success for the company, justifying the high expectations reflected in the $27 price target
Outperform at Baird means “Expected to outperform on a total return, risk-adjusted basis the broader U.S. equity market over the next 12 months.”
How did the stock react? Mind Medicine surged 6% after hours on Tuesday as the headlines
circulate. As of the regular session open Wednesday, Mind Medicine opened at $8.90 and
closed at $8.91, a gain of 6.64% from the prior day's regular close.
Datadog Inc
What happened? On Thursday, BofA upgraded Datadog (NASDAQ:DDOG) to Buy with a $155 price target.
What’s the full story? Datadog, a service that aids organizations in monitoring application and infrastructure performance to ensure high-quality end-user experiences, is seen by the bank as a significant opportunity, estimated to be worth $53bn. The robust platform of Datadog, which boasts 22 products, is particularly appealing to spend consolidators and those seeking cutting-edge technology.
Furthermore, BofA anticipates that Datadog will consistently deliver a Rule-of-40+ profile, which means 20%+ revenue growth plus 20%+ free cash flow margin. This expectation places Datadog well above the 30% average for the infrastructure peer group, demonstrating the bank’s confidence in Datadog’s potential for sustained growth and profitability.
Buy at BofA means “Buy stocks are expected to have a total return of at least 10% and are the most attractive stocks in the coverage cluster.”
Wie reagierte die Aktie? Datadog eröffnete die reguläre Sitzung bei 123,38 USD und
schloss bei 117,45 USD, ein Rückgang von 3,48 % gegenüber dem regulären Schlusskurs des
Vortages.
NetApp
Was ist passiert? Am Freitag hat JPMorgan NetApp (NASDAQ:NTAP) auf Neutral mit einem Kursziel von 125 USD hochgestuft.
Wie sieht die ganze Geschichte aus? Die aktualisierte Perspektive von JPMorgan basiert auf der nachgewiesenen Fähigkeit des Unternehmens, seine Bruttomargen angesichts steigender NAND-Preise aufrechtzuerhalten. Diese Entwicklung steht im Widerspruch zu JPMorgans ursprünglicher Prognose, die einen Rückgang der Margen aufgrund des Kostendrucks erwartete.
Neben den positiven Aussichten für die Bruttomargen erkennt JPMorgan weiterhin die besondere Position von NTAP auf dem Markt an, insbesondere im Hinblick auf seine Cloud-Dienste und seine führende Position bei All-Flash-Arrays (AFA) für On-Premise-Lösungen. Dies wird jedoch durch eine im Vergleich zu seinen Mitbewerbern als glanzlos wahrgenommene makroökonomische Leistung gedämpft, die derzeit einen unmittelbareren Nachfrageschub aufgrund der Fortschritte bei der künstlichen Intelligenz (KI) erlebt.
Neutral bedeutet bei JPMorgan: „Über die Dauer des in diesem Bericht angegebenen Kursziels erwarten wir, dass sich diese Aktie im Einklang mit der durchschnittlichen Gesamtrendite der Aktien im abgedeckten Universum des Research-Analysten oder des Teams des Research-Analysten entwickeln wird.“
Wie reagierte die Aktie? NetApp eröffnete die reguläre Sitzung bei 119,75 USD und schloss bei 120,43 USD, ein Plus von 3,73 % gegenüber dem regulären Schlusskurs des Vortages.
Die OPEC+ hat sich am Sonntag darauf geeinigt, die meisten ihrer drastischen Produktionskürzungen für Öl bis weit in das Jahr 2025 hinein zu verlängern. Damit will die Gruppe den Markt angesichts des schwachen Nachfragewachstums, hoher Zinsen und der steigenden Produktion des konkurrierenden US-Konzerns stützen.
Brent crude oil prices have been trading near $80 per barrel in recent days, below what many OPEC+ members need to balance their budgets. Worries over slow demand growth in top oil importer China have weighed on prices alongside rising oil stocks in developed economies.
The Organization of the Petroleum Exporting Countries and allies led by Russia, together known as OPEC+, have made a series of deep output cuts since late 2022.
OPEC+ members are currently cutting output by a total of 5.86 million barrels per day (bpd), or about 5.7% of global demand.
Those include 3.66 million bpd of cuts, which were due to expire at the end of 2024, and voluntary cuts by eight members of 2.2 million bpd, expiring at the end of June 2024.
On Sunday, OPEC+ agreed to extend the cuts of 3.66 million bpd by a year until the end of 2025 and prolong the cuts of 2.2 million bpd by three months until the end of September 2024.
OPEC+ will gradually phase out the cuts of 2.2 million bpd over the course of a year from October 2024 to September 2025.
"We are waiting for interest rates to come down and a better trajectory when it comes to economic growth ... not pockets of growth here and there," Saudi Energy Minister Prince Abdulaziz bin Salman told reporters.
OPEC expects demand for OPEC+ crude to average 43.65 million bpd in the second half of 2024, implying a stocks drawdown of 2.63 million bpd if the group maintains output at April's rate of 41.02 million bpd.
The drawdown will be less when OPEC+ starts phasing out the 2.2 million bpd voluntary cuts in October.
The International Energy Agency, which represents top global consumers, estimates that demand for OPEC+ oil plus stocks will average much lower levels of 41.9 million bpd in 2024.
"The deal should allay market fears of OPEC+ adding back barrels at a time when demand concerns are still rife," said Amrita Sen, co-founder of Energy Aspects think tank.
Prince Abdulaziz said OPEC+ could pause the unwinding of cuts or reverse them if demand wasn't strong enough.
QUICK DEAL
Analysts had expected OPEC+ to prolong voluntary cuts by a few months due to falling oil prices and sluggish demand.
But many analysts had also predicted the group would struggle to set targets for 2025 as it had yet to agree individual capacity targets for each member, an issue that had previously created tensions.
The United Arab Emirates, for instance, has been pushing for a higher production quota, arguing its capacity figure had been long under-estimated.
But in a surprise development on Sunday, OPEC+ postponed the discussions on capacities until November 2025 from this year.
Instead, the group agreed a new output target for the UAE which will be allowed to gradually raise production by 0.3 million bpd, up from the current level of 2.9 million.
OPEC+ agreed that it would use independently assessed capacity figures as guidance for 2026 production instead of 2025 - postponing a potentially difficult discussion by one year.
Prince Abdulaziz said one of the reasons for the delay was difficulties for independent consultants to assess Russian data amid Western sanctions on Moscow for its war on Ukraine.
The meetings on Sunday lasted less than four hours - relatively short for such a complex deal.
OPEC+ sources said Prince Abdulaziz, the most influential minister in the OPEC group, had spent days preparing the deal behind the scenes.
He invited some key ministers - mostly those who contributed to the voluntary cuts - to come to the Saudi capital Riyadh on Sunday despite meetings being largely scheduled online.
The countries which have made voluntary cuts to output are Algeria, Iraq, Kazakhstan, Kuwait, Oman, Russia, Saudi Arabia and the United Arab Emirates.
"It should be seen as a huge victory of solidarity for the group and Prince Abdulaziz," said Sen, adding the deal would ease fears of Saudi Arabia adding barrels back due to Aramco (TADAWUL:2222)'s share listing.
Die saudi-arabische Regierung hat Unterlagen zum Verkauf einer neuen Beteiligung am staatlichen Ölgiganten Aramco eingereicht, die bis zu 13,1 Milliarden Dollar einbringen könnte. Es handelt sich um einen bahnbrechenden Deal zur Finanzierung der Pläne von Kronprinz Mohammed bin Salman zur Diversifizierung der Wirtschaft.
Die OPEC+ wird ihr nächstes Treffen am 1. Dezember 2024 abhalten.
Hier sind die größten Analysten-Bewegungen im Bereich künstliche Intelligenz (KI) für diese Woche.
1. KI-gestütztes Upgrade kommt:‘ Apple erneut als Top-Pick bei BofA ausgezeichnet
Die Bank of America bekräftigte erneut die Ernennung der Apple-Aktie (NASDAQ:AAPL) zu ihrer Top-Auswahl und hielt an ihrem Kursziel von 230 USD fest.
Insbesondere die Wall-Street-Riesenanalysten sind optimistisch, was Apples Übergang von Smartphones zu „IntelliPhones“ angeht, und prognostizieren einen mehrjährigen Upgrade-Zyklus.
„Wir gehen davon aus, dass die kommenden KI-fähigen Telefone (IntelliPhones) einen mehrjährigen Upgrade-Zyklus durchlaufen werden, der den schrittweisen Funktionsverbesserungen ähnelt, die durch die Einführung von Smartphones bedingt sind“, heißt es in der Mitteilung.
Das Team von BofA ist davon überzeugt, dass die Verbreitung KI-gestützter IntelliPhones mit einer riesigen installierten Basis von über vier Milliarden Smartphones die rasante Verbreitung von Smartphones und 5G übertreffen wird.
Es wird erwartet, dass IntelliPhones fortschrittliche künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen für Funktionen wie unter anderem überlegene persönliche Assistenz, Sprachverarbeitung, Gesundheitsüberwachung, verbesserte Fotografie und AR/VR-Erlebnisse nutzen.
2. Needham stuft UiPath-Aktie herab
Am Donnerstag stuften die Analysten von Needham die Aktie von UiPath (NYSE:PATH) von „Kaufen“ auf „Halten“ herab und begründeten dies mit einer Mischung von Faktoren, darunter makroökonomischer Gegenwind und eine veränderte Markteinführungsstrategie (GTM).
„Wir stufen die PATH-Aktien auf Halten herab, aufgrund einer Kombination aus makroökonomischem Druck, Unsicherheit hinsichtlich der kurzfristigen Umsetzung aufgrund eines CEO-Wechsels und einer sich ändernden GTM-Strategie sowie einer Margenkompression im Jahresvergleich, die ein ungünstiges kurzfristiges Finanzprofil schafft“, schrieben die Analysten.
The investment firm noted that the company's Q1F25 sales metrics were mildly disappointing, with large deals facing incremental scrutiny.
The recent CEO change back to founder Daniel Dines, following Rob Enslin's departure, and multiple GTM changes are expected to cause near-term sales disruptions.
Net new annual recurring revenue (ARR) and revenue guidance were both lowered, which Needham believes is “conservative enough, but we think it will take multiple quarters for the GTM changes to start driving meaningful upside to guidance.”
3. Northland ups C3.ai to Buy amid accelerating subscription growth
Enterprise AI firm C3.ai (NYSE:AI) saw its shares upgraded by Northland analysts during the week from Market Perform to Outperform, with a target price of $35.
Analysts highlighted the company’s rising subscription growth in Q4 2024 as a key factor behind the upward revision.
"C3.ai posted accelerating subscription growth to 41% in 4Q24, providing evidence that the headwinds from a migration to a usage-based revenue model are abating," analysts commented.
Looking forward, strong pilot expansion and demand for generative AI (genAI) signal continued high growth, they added.
4. Mizuho hikes price targets on chip stocks as AI moves to the edge
Japanese investment banking and securities firm Mizuho lifted its price targets on several chipmakers this week, including Micron Technology (NASDAQ:MU), Qualcomm (NASDAQ:QCOM), Seagate Technology PLC (NASDAQ:STX), and Western Digital (NASDAQ:WDC).
The move comes as Mizuho analysts believe the next catalyst for AI will be at the edge, as original equipment manufacturers (OEMs) push AI on-device capabilities for handsets and PCs.
The firm reiterated Buy ratings, raising price targets to $240 for Micron, $155 for Qualcomm, $90 for Seagate, and $110 for Western Digital.
Analysts highlighted Qualcomm's ramp-up with AI PCs using Snapdragon X Elite and Plus, and the expected increase in AI smartphone shipments.
Darüber hinaus bieten KI-PCs, die 40 bis 80 Prozent mehr DRAM benötigen, und Mobiltelefone, die 50 bis 100 Prozent mehr DRAM benötigen, Rückenwind für Micron. Western Digital und Micron dürften zudem von einem höheren NAND-Gehalt in KI-Geräten mit verbesserten Preisen profitieren.
Seagate sticht unterdessen mit höheren Speicherinhalten auf PCs und steigenden Cloud-Investitionen hervor. Mizuho prognostiziert, dass von 2024 bis 2027 eine Milliarde KI-Smartphones ausgeliefert werden und dass KI-PCs bis 2027 bis zu 60 % des PC-Marktes ausmachen werden.
5. Dell ist ein „legitimer GenAI-Teilnehmer“, sagt Loop Capital
In einer neuen Mitteilung an Kunden bekräftigten die Analysten von Loop Capital ihre Kaufempfehlung für die Aktien von Dell Technologies (NYSE:DELL) und erhöhten ihr Kursziel von 125 auf 185 US-Dollar. Sie betonten, dass sich das IT-Unternehmen „als legitimer GenAI-Teilnehmer weiterentwickelt“.
„Dell zeigt in den letzten 90 Tagen weiterhin legitime Fortschritte bei der GenAI, die sich anscheinend bis zum Kalenderjahr 2025 fortsetzen könnten“, erklärten die Analysten von Loop.
Die Investmentbank betonte, dass Dell eine gute Position im Hinblick auf den langfristigen Anteil kommerzieller IT-Budgets habe, und verwies auf die wachsenden Kapazitäten des Unternehmens in den Bereichen Infrastrukturprodukte, -dienste und -finanzierung.
Dell hat ein Umsatzpotenzial von zwei bis drei Dollar in den Bereichen Dienste, Netzwerke und Speicher für jeden Dollar GenAI-Server-Umsatz erkannt.
„Insbesondere beim Speicher gab es in unserer Arbeit den Hinweis, dass DELL-Speicher für kommerziellen (nicht Hyperscale-)Gen-AI-Speicher nach VAST Data & WEKA genauso gut, wenn nicht sogar besser positioniert sein könnte wie PSTG & NTAP“, schrieben Analysten.